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Hafengeschichte & Sehnsucht nach der weiten Welt – 25hours Hotel Altes Hafenamt

Wir mal wieder in Hamburg. Dieses Mal dienstlich und ohne Kinder. Zwei ereignisreiche Tage liegen hinter uns. Nach einer gelungenen Konferenz für Hoteliers, dem „Bettgeflüster“, welches zum ersten Mal mit wunderbaren Rednern und noch tolleren Gästen stattfand, ist jetzt ein kleiner Kurzurlaub dringend notwendig. Wir wechseln daher die Location (lieben Dank an die Superbude für eure  – wie immer – super Gastlichkeit) und checken im „Alten Hafenamt“ ein. Das jüngste der 25hours-Hotels hat erst im März seine Türen geöffnet, und das wollten wir uns nicht entgehen lassen.

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Tolle Wunder für Kleine und Große – Miniatur Wunderland Hamburg

Freunde von uns waren vor kurzem im Miniatur Wunderland Hamburg. Sie waren ebenso begeistert wie wir. Danke, Susanne fürs Aufschreiben der Eindrücke.

Ein Tag im Wunderland.
Hamburg. Ein Mittwoch im Oktober. Wir, eine Familie mit zwei Großen und zwei Kleinen. Die Kleinen sind stolze sieben Jahre. In der Speicherstadt angekommen, erfahren die Kinder durch das Lesen der Buchstaben am schicken Backsteingebäude unser Ziel, das „Miniatur Wunderland“. Wir empfehlen, die Eintrittskarten vorab online zu kaufen, dies macht die Ankunft entspannter. Rein ins Gebäude, Garderobe gesucht und gefunden, los geht’s …

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Super Wohnzimmer mit Familienanschluss – Superbude Hamburg

Reinkommen – Ankommen, Einchecken – sich wohlfühlen. So geht’s mir, wenn ich mal in Hamburg bin, ob mit Familie oder auf Dienstreise – es ist immer perfekt.

Super ist die Gestaltung des ganzen Hotels, einfach genial mit vielen netten Spielereien und Details. Das Foyer mit seiner einladenden Sitzgruppe. Die Mischung aus Bar und Self-Service Kühlschränken – einfach der Rezeption Zimmernummer bei Entnahme zurufen – sowie die gemütliche Atmosphäre trotz oftmals Dauerbetrieb an Rezeption, lädt einfach zum Chillen an der Bar ein. Dazu gibt es immer etwas zu schauen …

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Unser aller „Lieblingsblumenladen“ – Hamburg Schanzenviertel

Heute postete eine Freundin ein Bild auf Facebook, welches alte Erinnerungen wach rief. Und zwar an einen Laden, der eigentlich keiner ist – zumindest nicht im Sinne der üblichen Blumenlädchen, die vor Kreativität nur so strotzen. Hier ist nichts hübsch gestaltet und schon gar nichts eingerichtet. Der Fokus ist klar auf die Hauptobjekte, die frischen Blumen, gerichtet.

Diese stehen rustikal in Plastkübeln und sind in 10er oder 20er Packs im ganzen Raum verteilt und warten dort auf ihren Abverkauf. Das Zentrum bildet jedoch der Verkaufstresen hinter dem meist ein „Drachen“ in Frauengestalt (es gibt tatsächlich mehrere) steht und die Leute gepflegt anpflaumt – wenn man Glück hat. Manchmal werden auch nur Preise genannt, nachdem man devot, freundlich seinen Wunsch geäußert hat – natürlich wohl strukturiert, mit Sorte, Farbe und Anzahl. Vergisst man das oder möchte gar umbestellen, ist die Abverkäuferin im uncharmantest möglichen Ton behilflich den Kunden auf die Sprünge zu helfen. Beim nächsten Mal klappt es dann schon besser. Garantiert. Selbstverständlich wird auch auf Grußformeln jeglicher Art verzichtet.

Wer jetzt den Eindruck bekommt, da müsste man nicht hin, hat sich gewaltig getäuscht, denn der Laden ist seit vielen Jahren eine Institution.

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