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Herberge, Landkantine & Radlereinkehr – Saalehof Gottesgnaden (Calbe)

Eingebettet in die ländliche Idylle Sachsen-Anhalts findet sich diese kleine Entdeckung. Hier kommt man nicht einfach zufällig vorbei, man muss es kennen.

Vor Jahren haben wir in unmittelbarer Nachbarschaft ein altes Gutshaus für die kleine Familie als jährlichen, weihnachtlichen Treffpunkt ausgebaut. Seitdem sind wir immer uns die Gegend zu erschließen und finden doch immer etwas Neues, obwohl man es auf den ersten Blick vielleicht nicht vermuten mag.

So haben wir auch den Saalehof entdeckt, ein wirklich schönes Haus mit toller Substanz, welches sehr erhaltend und mit viel Liebe zum Detail saniert wurde. Es besteht aus mehreren Räumen, die man auch für Familienfeiern mieten kann. Angebaut wurde eine riesige Holz-Terasse mit einem wunderschönen Blick auf den Ort Calbe. Einfach traumhaft …

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Best Coffee in Town made my Friday – Charlottes Enkel Dresden

Der perfekte Start ins Wochenende! Heute beschloss ich (mal wieder) auf dem Weg zur Arbeit einen Umweg zu fahren und bei „Charlottes Enkel“ einzukehren, um mich schon mal auf’s Wochenende einzustimmen. Wer sich in Dresden auskennt weiß, dass man nicht freiwillig morgens die Elbseite wechselt, nur um einen Cappuccino zu trinken.

Die kleine, sehr liebevoll eingerichtete Kaffee-Bar in der Nähe des Blauen Wunders serviert leckerste Kaffeegetränke und mindestens genauso köstlichen Kuchen, Küchlein und Kekse. Alles wird von Hand gefertigt, sieht toll aus und schmeckt vor allem sehr lecker, so dass man nicht widerstehen kann…

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Unser aller „Lieblingsblumenladen“ – Hamburg Schanzenviertel

Heute postete eine Freundin ein Bild auf Facebook, welches alte Erinnerungen wach rief. Und zwar an einen Laden, der eigentlich keiner ist – zumindest nicht im Sinne der üblichen Blumenlädchen, die vor Kreativität nur so strotzen. Hier ist nichts hübsch gestaltet und schon gar nichts eingerichtet. Der Fokus ist klar auf die Hauptobjekte, die frischen Blumen, gerichtet.

Diese stehen rustikal in Plastkübeln und sind in 10er oder 20er Packs im ganzen Raum verteilt und warten dort auf ihren Abverkauf. Das Zentrum bildet jedoch der Verkaufstresen hinter dem meist ein „Drachen“ in Frauengestalt (es gibt tatsächlich mehrere) steht und die Leute gepflegt anpflaumt – wenn man Glück hat. Manchmal werden auch nur Preise genannt, nachdem man devot, freundlich seinen Wunsch geäußert hat – natürlich wohl strukturiert, mit Sorte, Farbe und Anzahl. Vergisst man das oder möchte gar umbestellen, ist die Abverkäuferin im uncharmantest möglichen Ton behilflich den Kunden auf die Sprünge zu helfen. Beim nächsten Mal klappt es dann schon besser. Garantiert. Selbstverständlich wird auch auf Grußformeln jeglicher Art verzichtet.

Wer jetzt den Eindruck bekommt, da müsste man nicht hin, hat sich gewaltig getäuscht, denn der Laden ist seit vielen Jahren eine Institution.

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