Nach einer warmen und unruhigen Nacht im Hotel „Zum Anker“ (Fenster zur Hauptstraße und Baustelle gegenüber) werden wir sehr zeitig geweckt und freuen uns auf das Frühstück, wie jeden Morgen. Das Frühstück war auf dem Tisch angerichtet, also kein Buffet. Es war „okay“, einzig die selbstgemachte Erdbeermarmelade im Bügelgläschen tat sich sehr positiv durch ihr zitroniges Aroma hervor. Bei dem aufgerufenen Preis (9,50 Euro/Person, auch für die Kinder) haben wir irgendwie mehr erwartet, zumal das Abendessen am Vortag sehr gut war. Immerhin gab es einen zweiten Cappuccino, den wir dann noch gemütlich draußen in der Morgensonne genießen konnten. Dann ruft die tägliche Morgenroutine, das Einpacken. Inzwischen geht das aber schon recht fix und wir freuen uns, genau die richtige Menge an Gepäck dabei zu haben (sogar für Pumps ist noch Platz).
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